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Der HSU-UNTERRICHT hält auch dieses Jahr viele interessante Themen für uns bereit. Immer wieder werden wir dazu auch das Klassenzimmer verlassen.
Außerdem wird der "normale" Unterricht noch ergänzt vom "Thema des Monats", das die Kinder frei und demokratisch wählen dürfen. Dazu werden dann von einzelnen Kindern Referate erarbeitet und vorgetragen.

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Selber Backen | Portfolio | Müllverbrennungsanlage | Recyclingpapier | Wassertag | Fahrradtraining
 
Zum Thema "Wir in der Welt- die Welt bei uns" sollen die Kinder ein eigenes Portfolio erstellen.  
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  Am Anfang steht dabei immer die Auswahl des passenden Materials und die Frage: Was will ich machen?
 
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  Mit Hilfe von Karten und Plakaten erarbeiten sich die Kinder die Flaggen einzelner Länder.
 
Über Pariser Sehenswürdigkeiten berichtet dieses Mädchen, hier über den Eiffelturm. Dazu verwendet sie eigene Fotos. Und fehlende Infos müssen dann dazu gesammelt werden.  
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  Bei der Gestaltung des Deckblattes
 
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  Auch hier werden Flaggen gezeichnet. Unter welchen Kriterien sind sie ausgesucht? "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in jedem der Länder anders ist. Ich möchte da mal hinreisen, z.B. nach Japan!"
 
Mit Kochrezepten aus anderen Ländern beschäftigen sich diese beiden.
Lecker!
 
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  Und hier geht es um die Währungen aus verschiedenen Ländern. Da gab es Dollars und sogar alte D-Mark-Scheine!
 
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  Die Schweiz haben sich die Jungs ausgesucht und dazu informierten sie sich aus dem Lexikon. Sie stolperten dabei über das Wort "Uhrmacherzunft". So entstehen interessante Gespräche, die den Horizont der Kinder erweitern können.
 
Unschwer zu erkennen- hier war Italien das Land der Wahl. "Wir wissen nicht, wie man auf Italienisch zählt!" - "Dann überlegt, wie ihr es herausfinden könnt!"
Schnell kam die Idee eines Wörterbuches auf oder das Nachfragen bei jemand, der Italienisch kann.
Gewusst, wo und wie man an Infos kommt- das ist das Motto der Portfolioarbeit.
 
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  Welches Land hat welche Flagge- und wie zeichnet man sie am besten?
Jeder kann auf seine Weise vorgehen, seine Interessen verfolgen, aber jeder muss auch selbst für seine Informationsgrundlagen sorgen. Eine Herausforderung!
 
Schließlich waren alle Portfolios fertig und die Präsentation für die Eltern stand auf dem Programm.  
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  Dazu wählte jedes Kind ein Teilgebiet aus seiner Mappe aus und stellte es dem Publikum vor.
Unsere Reise um die Welt begann in Deutschland, wo wir die bisherigen Währungen kennenlernten.
 
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Einige italienische Wendungen und Wissenswertes über die Schweizer Franken erfuhren wir danach.
 
Über die eigene Familie, die in Deutschland lebt, trug dieses Mädchen Informationen zusammen.  
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  Danach ging es nach Griechenland, genauer gesagt nach Olympia.
Unser Klassenzimmer war mit wunderschönen, selbstgemachten Flaggen geschmückt.
 
Wir bekamen eine Führung durch die Ruinen von Olympia und lernten die riesige Zeus-Statue kennen.  
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  Wie man sich auf Englisch begrüßt und verabschiedet, lernten wir danach.
Über die Elche in Schweden und den Buddhismus in Thailand konnten wir auch Interessantes erfahren.
 
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  Sport in den verschiedenen Ländern war das Thema dieses Jungen. er berichtete uns von Spaniens Fußballern.
Ihr Thema waren die Sehenswürdigkeiten von London.
 
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Und er hielt einen kurzen Vortrag über die amerikanischen Rosinenbomber, die Berliner Kinder aus der Luft mit Lebensmitteln ( und Süßigkeiten) versorgten.
 
Nach Afghanistan nahm uns dieser Junge mit, der sich inzwischen gut mit den Volksgruppen auskennt, die in diesem Land leben.
Ganz schön schwer!
 
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  Dann kam wieder eine kleine Lektion in Italienisch- bis 18 kann sie die Zahlen!
 
Südafrika stand danach auf dem Programm.  
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  Wir erfuhren Interessantes über den Krüger Nationalpark und über die kommende Fußball-WM.
Italienische Künstler stellte sie uns vor, u.a. Leonardo da Vinci.
 
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Und schließlich wurde das Programm abgerundet mit einem nachdenklichen Vortrag zum Klimawandel.
 
   
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  Wir hatten auch gefüllte Teigtaschen und türkisches Börek da. Lecker, lecker!
 
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  Reißenden Absatz fand das griechische Fladenbrot mit Tsatsiki.
Insgesamt war das ein gelungener Abschluss für unser Thema, das den Kindern hoffentlich noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Vielen Dank an alle Besucher und Spender der leckeren Speisen!
 
Ein weiteres Thema in der 4.Klasse heißt: "Der Müll und seine Beseitigung".
Nachdem wir gelernt hatten, welche Arten der Müllbeseitigung es gibt, statteten wir der Müllverbrennungs-anlage in Weißenhorn einen Besuch ab.
 
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  Hier stehen wir vor der Abgasreinigungs-anlage mit ihrem 75m hohen Turm.
 
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  Aus Müll kann man Kunstwerke schaffen. Dieses hier hängt im Besprechungszimmer, in dem unsere Führung startete.
 
Wir wurden per Bildschirm von Herrn Metzinger in der MVA begrüßt.  
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  Er erklärte uns dann einiges über die technischen Daten der Anlage und über seinen Beruf des Abfallberaters.
 
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  Nachdem wir alle mit Helmen ausgerüstet wurden, ging es raus ins Schneetreiben.
 
Gerade kam ein Müllwagen an. Er wurde beim Eingang gewogen auf der Waage, die im Boden eingelassen ist.



Wir haben uns später auch noch gewogen. Unsere Klasse brachte es zusammen auf 920kg!
 
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  Die Führung startete praktisch am Ende der Kette, nämlich bei den Abfallproduk-
ten der Verbrennung.
 
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  Von einem Förderband fallen hier gerade Asche und Schlacke herunter. Diese Verbrennungs-produkte werden dann von LKWs abgeholt und nach Heilbronn gebracht, wo sie in einem riesigen Salzbergwerk eingesetzt werden.
Vermischt mit Beton dient das der Stabilisierung der Stollengänge, denn dort gibt es 22km (!) Straßen unter der Erde!
 
Das andere Abfallprodukt der Verbrennung ist der Schrott. Er wird wieder eingeschmolzen und dann entstehen neue Produkte aus Metall daraus.  
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  Was da so aussieht wie eine Rutsche ist das Förderband für die Asche.
 
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  Auf der anderen Seite gehts bergab. Wir konnten es rattern hören!
 
Jetzt sind wir in einer großen Halle, wo die Müllautos den gesammelten Müll anliefern und in den riesigen Müllbunker kippen. Zwei von fünf Toren waren grün, d.h.geöffnet.  
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  Da geht es 10m tief runter und überall liegt der Müll!
Es stank eigentlich recht wenig.
 
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Die Kinder staunten über den Berg von Müll und beobachteten die Greifarme, wie sie alles immer wieder packten und umschichteten.
 
   
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  Bis 3 t kann so ein Greifer packen. Er sah aus wie eine riesige Spinne!
 
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  Jetzt sind wir im Schaltraum, wo mit Computern die ganze Anlage überwacht und gesteuert wird. Die Männer arbeiten dort in 3 Schichten, je 8 Stunden.
 
Gerade hat es im Ofen 1022 Grad Celsius, wie der schlaue Computer uns sagte.  
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Danach ging es viele Treppen nach oben in die Krankanzel.
 
Durch eine dicke Panzerglasscheibe konnten wir 23m in die Tiefe schauen. Der Mann ist einer der Kranführer. Er bediente den riesigen Greifarm.  
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  Auf den Bildschirmen konnte alles beobachtet und überwacht werden, was in der Anlage passierte.
 
Jetzt wurde es warm, denn wir kamen zu den Müllöfen.  
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  Wow, das ist das Feuer im Ofen. Hier brennt nur Müll!
Zum Schluss sahen wir die Abgasreinigungsanlage, die 25Mio. € gekostet hat und die dafür sorgt, dass es kaum noch messbare Abgase gibt. Nur Wasserdampf, und der in rauen Mengen!
Leider wird er bisher noch nicht zur Fernheizung benutzt!
 
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Der Kreis schloss sich, als wir sahen, wie die Asche nach dem Verbrennen auf Förderbänder geschüttet wird.
 
   
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  Ganz kunstvolle Aschekugeln entstehen durch das dauernde Schütteln der Bänder!
Diese Unterrichtsstunde mit Helm war schon etwas ganz Besonderes!
Nachdem die Kinder diese riesigen Mengen an Müll gesehen haben, versuchen sie vielleicht eher durch eigenes umweltbewusstes Verhalten weniger Müll zu produzieren. Das wäre klasse!
 
   
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Was man aus Wertstoffen alles machen kann, haben wir natürlich auch gelernt. Aus Altpapier z.B. kann man Recyclingpapier herstellen.
Und genau das versuchten wir selbst einmal.
 
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  Zuerst zerrissen alle Kinder Zeitungen in kleine Schnipsel.
 
Diese wurden gesammelt- in der Gruppe...  
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  ... alleine
 
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  ... oder zu zweit.
Wir arbeiteten so lange bis genügend Material vorhanden war.
 
Die Schnipsel mussten danach in einen Messbecher mit Wasser geleert und mit dem Mixer zu einem Papierbrei vermischt werden.  
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  Der Kochlöffel ist nötig, um die Schnipsel erst einmal einzuweichen, damit mehr in den Becher passen.
 
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Hier wird püriert.
Wenn der Papierbrei fertig ist, kommt er in eine größere Wanne mit Wasser. Und von dort wird er dann herausgeschöpft. Vorsichtig!
 
   
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  Ziemlich dick sieht das aus!
Abtropfen lassen und dann mit dem Schwamm die übrige Flüssigkeit absaugen- das ist wichtig.
 
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  Jetzt können wir das Papier auf die Saugpappe kippen.
Immer ein spannender Moment, ob das klappt!
Walzt man das Papier zwischen Saugpappen und Zeitungen, wird es dünner. Aber die Gefahr besteht auch, dass es Löcher bekommt!
 
Hier sind unsere Ergebnisse!
Die müssen jetzt erstmal trocknen.
 
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  So sieht das aus der Nähe aus- man sieht noch winzig kleine Schnipsel!
 
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  Das restliche Trocknen nach einer Nacht passiert dann an der Leine.
Eine tolle Sache, so ein selbstgeschöpftes Papier!
 
Das Leben im und am Wasser wollten wir an unserem "ökologischen Tag" in Roggenburg erforschen.  
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  Bei wunderschönem Wetter brachen wir mit Keschern bewaffnet auf.
In Roggenburg gingen wir zuerst in die Umweltstation, wo uns Dörte den Tagesplan erklärte.
 
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Zuerst bastelte sich jeder ein Namensschild.
 
   
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  Danach ging es darum, Geräusche rund ums Wasser zu erraten. Da konnte man Entengeschnatter, Froschgequake oder auch das Rauschen eines Wasserfalles hören.
 
Gespannt hörten alle zu und meldeten sich, wenn sie die Antwort wussten.  
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  Danach ging es um den Biber, der im letzten Jahrhundert schon ausgestorben war, aber inzwischen wieder weit verbreitet ist.
So ein Biber ist fantastisch an seinen Lebensraum angepasst. Er hat z.B. Hinterfüße mit Schwimmhäuten oder einen Ruderschwanz, die sog. Kelle.
 
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  Biber wurden wegen ihres Fleisches ( sehr fetthaltig, besonders im Schwanz ) und wegen ihres besonders dichten Felles gejagt. Auf einem qcm haben sie am Rücken 16 000 Haare, am Bauch sogar
23 000 !
Da kommt kein Wasser auf die Haut, was ja wichtig ist, damit der Biber im Wasser nicht friert.
Außerdem hat der Biber unter dem Schwanz eine Drüse, in der er Fett produziert. Dieses reibt er sich in sein Fell, damit es wasserabweisend ist.
 
Dörte hatte ein Biberfell dabei, das jeder einmal streicheln durfte. Man konnte gut fühlen, wie weich und dicht der Pelz ist!  
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Der Biber ist ein reiner Vegetarier. Mit seinen gelben Nagezähnen bearbeitet er Bäume, damit er an die leckeren Knospen und Blätter dran kommt.
 
   
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  Das Gelbe auf den Zähnen ist ein besonders hartes Material. Beim Nagen schärft der Biber seine Zähne immer wieder selber.
Damit wir später im Teich Wasserinsekten fangen konnten, bauten wir danach eigene Kescher. Dazu benötigten wir Draht, Fliegengitter und Klebeband.
 
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Zuerst musste das Fliegengitter zurecht geschnitten werden.
 
   
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  Am besten half man sich dabei gegenseitig.
 
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  Hier nochmal das Gebiss des Bibers in groß und daneben ein Foto von einem vom Biber gefällten Baum.
Man kann die Zahnspuren gut erkennen.
Inzwischen waren die meisten schon beim Auffädeln der Netze auf den Draht. Nicht ganz einfach!
 
   
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Wenn das Netz aufgefädelt war, musste der Draht verzwirbelt und mit Klebeband umwickelt werden.
Und als alle fertig waren, zogen wir los Richtung Weiher.
 
Den Bollerwagen mit allen Forschermaterialien kippten die Jungs erst mal um.
Natürlich war der schlechte Weg Schuld!

Eine Zwangspause war nötig fürs Aufräumen.
 
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  Ohje ohje!
Trotzdem schafften wir es schließlich, den Teich und den kleinen Fluss daneben zu erreichen.
 
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  Und dann ging das Keschern los- natürlich gaaaanz ohne Rennen und Schreien!

"Ein Frosch, ein Frosch!!!!"
 
Es quakte von überall her und im Teichwasser lagen dicke Laichklumpen.
Wir sahen auch Frösche- ziemlich große Exemplare sogar- aber die flüchteten schnell vor den Keschern.
 
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  Die anderen Kinder untersuchten den kleinen Bach und fanden dort allerhand.
 
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  Am besten sucht man in der Nähe von Uferpflanzen.
 
Das erste Fröschlein ist in unserem Aquarium.  
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  Überall waren fleißige Forscher unterwegs.
 
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  Richtig idyllisch sah der Teich aus. Es lebten dort auch einige Blesshühner.
 
Weit verstreut im Gelände waren die Kinder auf der Jagd.  
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Nachdem es in den Aquarien wuselte, ging es ans Bestimmen der kleinen Tierchen. Dazu hatte Dörte allerhand Bestimmungskarten mitgebracht.
 
   
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  Mit Hilfe dieser Karten sollten die Kinder Forscherbögen ausfüllen.
Dazu war besonders das genaue Betrachten der Tiere nötig.
 
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  Zuerst mussten aber die Tierchen erst mal in die Becherlupen verfrachtet werden.
 
Die drei haben einen Wasserläufer in ihrer Lupe, den sie bestimmen und abzeichnen sollten.  
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  Der selbst gefangene Frosch war natürlich das Lieblingstier!
Wir bestimmten Schnellschwimmer ( einen Käfer), eine Pechlibellenlarve, eine Köcherfliegenlarve und eine Steinfliegenlarve. Außerdem gab es Kaulquappen, Zuckmückenlarven und allerhand kleinste Käfer.
 
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Natürlich schenkten wir allen Wassertieren am Schluss wieder ihre Freiheit!
 
   
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  Besonders die Frösche freuten sich, wieder viel Platz zum Schwimmen zu haben!
 
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  Schade, so ein kleiner Frosch ist richtig nett!
 
Schließlich zogen wir wieder mit Sack und Pack zurück zum Kloster.  
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  Dabei ging es ziemlich bergauf, was manche ganz schön schwitzen und schnaufen ließ.
Und kaum waren wir oben angelangt, tröpfelte es los. Als wir auf den Bus warteten, erlebten wir sogar noch einen Platzregen und einen Hagelschauer. Perfekt passend zu unserem Wassertag!
 
Unser nächstes, sehnsüchtig erwartetes Thema: Die Vorbereitung auf die Fahrrad-prüfung!  
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  Gut ausgerüstet mit Helmen trafen wir uns mit dem Polizist Herr Marz beim Verkehrs-übungsplatz.
 
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  Zuerst zeigte er uns die Fahrräder und wir besprachen gemeinsam, was zu einem verkehrssicheren Fahrrad gehört.
 
Zwischendurch machte Herr Marz auch Witze, aber wenns drauf ankam, achtete er darauf, dass jeder gut aufpasste.  
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  Auf der Straße war ein Hindernis aufgebaut und wir besprachen, wie man daran richtig vorbei fährt.
 
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  Wie nah kann man an das Hindernis heran fahren, bevor man sich zur Fahrbahnmitte einordnen muss?
 
Nachdem das Verlassen des Grundstückes richtig erledigt war,
ging die erste Runde los.
 
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Am Anfang fährt sichs etwas wackelig!  
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Wenn die Runde geschafft ist, kommt dann das Hindernis!
 
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Beachten alle die vorher besprochenen 6 Punkte?
 
Gar nicht so leicht, an alles zu denken!  
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Immer zwei Gruppen fahren, danach wird gewechselt.
 
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Wir lernten also das Verlassen des Grundstückes, das Vorbeifahren am Hindernis und das Rechtsabbiegen.
Fortsetzung folgt noch dreimal und beim vierten Mal kommt dann die Prüfung!
 

Beim zweiten Training regnete es leicht und wir bekamen Regenjacken von der Jugendver-kehrsschule
ausgeliehen.
 
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  Unser Thema war diesmal das richtige Linksabbiegen.
Wir starteten mit dem Abbiegen mit Hilfe einer Linksabbiegerspur.
 
Was muss man dabei nacheinander alles beachten und wo genau muss man sich jetzt einordnen?
Zuerst besprachen wir wieder alles ganz ausführlich.
 
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  Und danach galt es, diese 8 Punkte beim Fahren auch zu beachten.
Gar nicht so einfach, an wirklich alles zu denken!
 
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Die Straßen waren außerdem nass, so dass der Abstand zum Vordermann besonders wichtig wurde, denn der Bremsweg wurde länger.
Bei manchen drehte das Rad sogar durch, wenn sie bremsen wollten- dann nämlich, wenn sie zu schnell unterwegs waren...
 
Die jeweils anderen zwei Gruppen hatten immer die Aufgabe der Beobachter. Bei den anderen kann man leichter Fehler entdecken als beim eigenen Verhalten!
Typisches Beispiel:
Der Schulterblick wurde oft vergessen!
 
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  Immer langsam an die Kreuzung heran fahren, Rechts vor links beachten, dann den Gegeverkehr durchlassen und auch Fußgänger!
 
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  Im Laufe mehrerer Runden wurden die Kinder sicherer.
 
Schwieriger wurde es dann beim Abbiegen ohne Spur. Wenigstens war noch eine Mittellinie da, an der wir uns orientieren konnten.  
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Wir lernen und trainieren weiter- hoffentlich beim nächsten Mal ohne Regen!
 
Die letzte Übungseinheit drehte sich um die "Lichtzeichenanlage"- oder einfach Ampel genannt.  
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Wir besprachen zunächst wieder, welches Lichtzeichen was bedeutet.
 
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  Und danach ging es mit dem Üben der Prüfungsrunde los. Die größte Schwierigkeit war, dass die Ampel nicht immer an war.
 
Jetzt ist rot! Alle müssen anhalten und warten.  
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  Gerade noch geschafft oder bei Rot über die Ampel?
 
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  Das Linksabbiegen ist immer noch schwer, weil man so viele Punkte nacheinander beachten muss. Und jetzt waren sogar noch Fußgänger unterwegs!
 
Beim freien Fahren kann jeder entscheiden, wo er entlang fährt. Allerdings müssen dabei die die Regeln noch genauer beachtet werden, damit es nicht zum Zusammenstoß kommt.  
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  Privatunterricht beim Polizisten
 
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  Wird da etwa der Abstand nicht eingehalten?
 
Wenn die Ampeln aus sind, gelten wieder die Verkehrszeichen.  
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Nächste Woche ist unsere Prüfung. Da wird sich zeigen, was die Kinder gelernt haben. Hoffentlich schaffen wir gute Ergebnisse!