Im Juli fand an unserer Schule eine Projektwoche zum Thema "Afrika" statt.
Jede Klasse setzte dabei ihre eigenen Schwerpunkte. Bei uns sah das so aus: |
|
Das Klassenzimmer war afrikanisch gestaltet. Da gab es allerhand interessante Dinge zu bestaunen! |
|
|
 |
|
|
 |
|
Zum Beispiel eine echte Schlangenhaut ( über 3 m ) oder afrikanische Trommeln.. |
|
|
...Schnitzarbeiten wie diese Giraffe oder eine kleine Trommel, die mit Fell bespannt war... |
|
|
 |
|
|
 |
|
..oder dieses Giraffen-Salatbesteck aus Pretoria! |
|
|
 |
|
Sogar ein Zelt und viele Bilder aus Afrika konnte man da finden. |
|
|
Fast wie bei den Wüstennomaden! |
|
|
 |
|
|
 |
|
Auch Fotos von einer Safari wurden gezeigt. |
|
|
 |
|
 |
Da kam man den Wildtieren zeimlich nah! |
|
|
 |
|
Elefanten direkt vor der Linse! |
|
|
 |
|
Jedes Kind gestaltete den Einband seines Afrika- Heftes anders. Da gab es tolle Ideen! |
|
|
Auch eine schöne Einband-Idee! |
|
|
 |
|
|
 |
|
Ist das echtes Zebrafell? |
|
|
 |
|
Auch gemalt sieht so ein Einband gut aus! |
|
|
In Kunst stellten wir afrikanische Masken her. Dazu mussten in Papiertüten erst mal Löcher für die Augen und den Mund geschnitten werden. Ein Fall für sehr vorsichtige Partnerarbeit! |
|
|
 |
|
|
 |
|
Da ist mein Auge! Markier mal bitte! |
|
|
 |
|
Mit Bleistifft anzeichnen und dann runter nehmen, bevor das Ausschneiden losgeht. |
|
|
Wenn die Löcher drin sind, müssen Augen und Mund farblich hervorgehoben werden. Dazu eignen sich Wachsmalkreiden. |
|
|
 |
|
|
 |
|
Jeder kann seine eigenen Ideen in afrikanischen Farben verwirklichen. |
|
|
 |
|
Und danach ging das Bekleben los. Dazu hatten manche Kinder tolle Materialien mitgebracht! |
|
|
Fell macht sich gut auf der hohen Stirn! |
|
|
 |
|
|
 |
|
Auch mit Bast kann man interessante "Frisuren" herstellen. |
|
Einige Kinder haben sich mit den unterschiedlichsten afrikanischen Themen intensiv beschäftigt. Sie stellten uns ihr Wissen in interessanten Referaten vor. |
|
|
 |
|
Die beiden Mädchen erzählten uns viel über den Gepard, das schnellste Raubtier in Afrika. |
|
|
 |
|
Und die beiden Jungs berichteten uns, welche Flüsse durch Afrika fließen, wie lange sie sind und wie die Menschen dort von den Gewässern abhängig sind.
Dazu kannten sie sich auch sehr gut auf der Landkarte aus. |
|
Wir hörten weitere Referate über die afrikanischen Fußballmannschaften bei der WM und über die Tiere in den Steppengebieten Afrikas. |
|
Am Freitag beschlossen wir die Woche mit einem afrikanischen Lesefrühstück. Dazu bauten wir das Klassenzimmer erst mal kräftig um. |
|
|
 |
Bevor es mit dem Essen losging, trommelten und klatschten wir zur Begrüßung. |
|
Ein Mädchen gab mit der echten afrikanischen Trommel den Rhythmus vor, die anderen Kinder klatschten ihn nach. |
|
|
 |
|
|
 |
|
Das klappte toll, auch wenn wir den Rhythmus mal änderten.
Es war wie auf einem afrikanischen Dorfplatz bei einem Stammesfest! |
|
|
Die leckeren afrikanischen Speisen hatten einige Kinder z.T. mit und auch ohne Hilfe ihrer (Groß-)Eltern nach Rezepten aus dem Internet zubereitet. Vielen Dank dafür! |
|
|
 |
Bevor es losging, stellten die Kinder ihre Speisen vor. |
|
Da gab es ein südafrikanisches, lecker gefülltes U-Brot, einen namibischen Bananenkuchen, ein herzhaftes Gericht mit Speck, einen kalten Joghurt-Gurken-Salat und einen Bananenkuchen. |
|
|
 |
|
Außerdem getrocknetes Fleisch
( Buitong ), das in Südafrika eine echte Delikatesse ist.
Es hatte einen weiten Weg ( aus Bahrein ) hinter sich, bevor wir es verspeisten! |
|
|
 |
|
Neugierig machten sich die Kinder daran, die ungewöhnlichen Speisen zu versuchen. |
|
|
Bald stellte sich heraus, das alles extrem lecker schmeckte! |
|
|
 |
|
|
 |
|
Die Gerichte gingen weg "wie die warmen Semmeln"! |
|
|
 |
|
Stilecht aßen wir am Boden- und die Finger waren heute auch mal erlaubt! |
|
|
|
 |
|
|
 |
|
Alle sind schwer beschäftigt! |
|
|
 |
|
Und als dann der Hunger gestillt war, ging es ans Lesen- diesmal natürlich mit afrikanischen Büchern! |
|
|
Hier stöbern die beiden gerade in einem Entdecker-Buch. |
|
|
 |
|
Das Buch "Ida bei den Elefanten" wurde zu Beginn des Frühstückes vorgestellt. Jetzt konnte man weiter lesen. |
|
|
 |
|
|
 |
|
Überall fand man Platz zum Bücher anschauen und lesen. |
|
|
Das "magische Baumhaus" spielt auch in Afrika, bei den Löwen. |
|
|
 |
|
|
 |
|
Auch im Zelt wurde geschmökert! |
|
 |
|
 |
Nach unserem Frühstück hielten die Jungen ein Referat über Südafrika, in dem wir erfuhren, wie viele Völker und Sprachen es dort gibt. |
|
Und danach ging die Arbeit im "Afrika-Heft" weiter. |
|
|
 |
|
Dazu beschäftigten sich die Kinder mit den unterschiedlichsten Teilthemen. |
|
 |
|
 |
Flaggen der afrikanischen Länder oder afrikanische Geo-Muster |
|
Auch hier werden fleißig Muster erfunden. |
|
|
 |
|
|
 |
|
Sachaufgaben über afrikanische Elefanten konnte man lösen. |
|
|
Die beiden erarbeiteten sich einen Bericht über den Kruger-Nationalpark in Südafrika. |
|
|
 |
Daraus wollen sie noch ein Referat erstellen. |
|
Und schließlich bastelten wir unsere Masken weiter. |
|
|
 |
|
Die sieht schon richtig afrikanisch aus! |
|
|
 |
|
Die Masken wurden mit bunten Federn liebevoll beklebt... |
|
|
..oder mit farbigen Streifen kunstvoll verziert, .. |
|
|
 |
|
.. Fell, Steinchen oder Maiskörner kamen auch zum Einsatz. |
|
|
 |
|
Durch den Stirnschmuck sieht die Maske wie die von einem Medizinmann aus! |
|
|
 |
|
Und dieses Exemplar sieht fast wie ein Indianer-Häuptling aus! Aber im Urwald Afrikas gibt es ja auch die bunt-schillerndsten Vögel! |
|
|
Auch die Rückseite will verziert werden. Jeder hat seine eigenen tollen Ideen! |
|
|
 |
|
Bei wunderschönem, heißem Afrika-Wetter gingen wir nach draußen und spielten ein typisch afrikanisches Spiel: Freundschafts-fußball. |
|
|
 |
|
Dazu werden immer zwei Kinder mit je einem Fuß aneinander gekettet. Sie können sich nur noch als Team fortbewegen. |
|
 |
|
Am Anfang gab es viele Stürze, weil die Kinder viel zu stürmisch losrannten. |
|
|
Nach einer Weile hatten es einige Partnergruppen schon ganz gut heraus, wie man sich bewegen muss. |
|
|
 |
|
|
 |
|
Als Ball diente eine Zeitungskugel, die mit dicken Schnüren umwickelt war. |
|
|
 |
|
|
|
 |
|
|
 |
|
Da waren doch tatsächlich welche entkommen und mogelten sich einzeln ins Spiel! |
|
|
 |
|
Ein super Schuss ging direkt ins Netz! |
|
Viele Kinder konnten am Schluss zu echten "Afrikanern" gekürt werden, weil sie schon ganz gut mit den schwierigen Bedingungen zurecht kamen.
Unser Ball hat das Match allerdings nicht überlebt! |
|