Das Tesalino-Fieber hat uns wieder gepackt. Im Februar ging das Projekt los. Diesmal sollte der Zoo im Leimolinoland vor der Pleite gerettet werden und eine moderne "Arche Noah" gebaut werden. Im "tierischen Fall" ging es nämlich darum, Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren.
Wir begannen mit einer Lektüre und setzten uns intensiv mit dem tollen Buch: Superhenne Hanna auseinander. |
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Die Superhenne wurde dann auch in unsere eigene Geschichte eingebaut. Sie hilft mit ihrer Schlauheit den Zoo zu retten. |
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In Gruppen erarbeiteten die Kinder wieder unseren Text, dessen Verlauf wir zuvor gemeinsam überlegt hatten. |
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Zu zweit oder dritt dachten sich die Kinder interessante Textteile aus.
Die beiden überarbeiteten ihren Teil auch noch mit Hilfe eines Wörterbuches, um Wiederholungen zu vermeiden. |
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Nicht immer war die Zusammenarbeit leicht und gleich von Erfolg gekrönt. Manche Gruppen mussten sich "zusammenraufen". |
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Zwei Wochen bastelten wir an unserer Geschichte. |
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Überall wurde gearbeitet, im Nebenzimmer, auf dem Gang und im Klassenzimmer. |
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Und in der Leseecke!
Die Drei brachten Klotzinger, den reichen, fiesen Legebatterienbesitzer aus "Henne Hanna" in unsere Geschichte und dabei ganz schön ins Schwitzen! |
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Immer wieder waren Besprechunge nötig, hier für die bald anstehende Bastelarbeit. |
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Die Geschichte liegt in den letzten Zügen, es wird immer noch intensiv beraten und geschrieben. |
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Andere waren schon am Computer zugange und tippten ihre Ergebnisse ein. |
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Auch wenn ein Gruppenmit-
glied krank ist, geht die Arbeit reibungslos weiter. |
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Und dann begann der zweite Teil, die Bastelarbeit. Wir entschieden uns dafür ein Haus für Tiere zu bauen, indem jedes Zimmer eine andere Landschaft der Welt beherbergt. |
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Hier werden die Schätze, die jeder mitgebracht hat, begutachtet. |
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Eine Skizze entsteht und man überlegt, was wie gebaut werden soll.
Die Gruppen sind jetzt andere als beim Schreiben! |
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Da waren fleißige Sammler am Werk. Sie wollen eine Wüstenland-schaft erschaffen! |
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Dazu bauen sie erst mal ein sehr großes Zimmer. Es wird wohl unser Erdgschoss! |
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Hier soll ein Urwald entstehen. |
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Und das wird mal eine Meeresland-schaft.
Das Becken wird dazu ausgesteift. |
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Packpapier dient als Unterlage für die Wüste. |
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Mit Sand und Dünen wird es schon langsam wüstenähnlich. |
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Und hier entsteht ein Steppenzimmer. Gerade werden Baumstämme platziert. |
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Das Polarzimmer bekommt Eisschollen aus Styropor. |
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Und der Dschungel nimmt schon Gestalt an. |
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Wir haben nur gar nicht mehr viel Zeit!
Hoffentlich schaffen wirs rechtzeitig! |
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Eingeschickt werden müssen ja zwei Plakate, auf denen die Arbeit dokumentiert wird. |
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Hier entsteht gerade in Teamwork das Geschichten-Plakat. |
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Gleichzeitig arbeiten die anderen an ihren Stockwerken weiter. |
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Ziemlich weit ist diese Gruppe schon. Sie gestalten schon die Wände aus. |
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Und hier bekommt das Meeresbassin seine Farbe. |
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Und da entsteht so langsam eine echte Sandwüste. |
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In der Steppe gibt es einige Baumstämme. |
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Das Polargebiet ist noch ziemlich kahl. |
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Im Urwald dagegen ziehen schon die Tiere ein. |
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Von außen wird das Haus im Hundertwasser-Stil ganz bunt gestaltet. |
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Linanen gibt es im Urwald, auf denen allerhand Vögel sitzen. |
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Welche Tiere wohnen in der Steppe und wie malt man sie? |
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Farbbecher konnte es gar nicht genug geben. |
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Noch mehr Sand für die Wüste- frisch aus unserer Sprunggrube! |
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Im Aquarium gibt es einen Fußgängersteg und viele Meerestiere. |
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Der Urwald wird wunderschön bunt- von innen und von außen. |
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In dem Behälter mit Erde soll mal Gras sprießen. |
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Das kleine Aquarium ist jetzt auch befestigt- aber es ist ziemlich schwer wegen des Sandes am Meeresboden! |
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Und dann war es soweit- die Stockwerke sind fertig!! |
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Reiches Tierleben in allen Stockwerken des Waldes! |
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Spinnen im Baum und Krokodile im Fluss- ein gefährlicher Lebensraum! |
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Die Macher des Regenwaldes voller Stolz |
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Nur zu zweit haben sie die Steppe fertig gestellt.
( Der dritte Helfer wurde krank.) |
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Das Meerwasser-Aquarium- Team |
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Kalt geht´s im Polarraum zu. |
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Weitere Einsichten in die Stockwerke: |
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Die Steppe |
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Wüstenelefanten sind besonders angepasst an diesen trockenen Lebensraum |
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Und so sieht unser "Erden-Haus" von außen aus: |
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Alle Stockwerke stehen übereinander und es hält! |
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Alles ruht auf Hundertwasser-Säulen |
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Toll sieht unser Bauwerk aus! |
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Und jetzt können wir nur noch Daumen drücken, dass dem Tesalino-Team unsere Arbeit gefällt.
Aber auch wenn wir nicht gewinnen- Spaß gemacht hat es auf jeden Fall.
(Die Anstrengung ist bald wieder vergessen!) |
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